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Niederschläge in Deutschland sind von Region zu Region unterschiedlich

Die Niederschlagsmenge in Deutschland variiert je nach Region und Jahreszeit.

Generell kann man sagen, ist Deutschland ein relativ feuchtes Land, mit einer durchschnittlichen jährlichen Niederschlagsmenge von etwa 800 bis 900 Millimetern. Dies entspricht einer Gesamtmenge von etwa 700 Milliarden Litern Regen pro Jahr.

Es gibt jedoch regionale Unterschiede in der Niederschlagsmenge, wobei der Süden Deutschlands tendenziell mehr Niederschlag erhält als der Norden. Die Alpenregion im Süden Deutschlands erhält die höchsten Niederschlagsmengen des Landes, mit durchschnittlich über 2.000 Millimetern pro Jahr in einigen Gebieten. Im Vergleich dazu können die trockensten Regionen Deutschlands im Osten und Nordosten liegen, wo es nur etwa 500 bis 600 Millimeter Niederschlag pro Jahr gibt.

Niederschlagsmenge im Klimawandel

Insgesamt gibt es jedoch viele Faktoren, die die Niederschlagsmenge in Deutschland beeinflussen können. Dazu gehören die globalen Wettermuster, die Topografie der Region, die Nähe zum Meer und andere Faktoren. Die Niederschlagsmuster können auch im Laufe der Jahre variieren, wobei bestimmte Regionen in bestimmten Jahren mehr oder weniger Niederschlag erhalten können.

Die Niederschlagsmenge in Deutschland ist jedoch in den letzten Jahren aufgrund des Klimawandels unvorhersehbarer geworden. Es gibt zunehmend extreme Wetterereignisse wie heftige Regenfälle und Hochwasser, die die Durchschnittswerte der Niederschlagsmenge in vielen Regionen Deutschlands erhöhen. Darüber hinaus können lang anhaltende Trockenperioden auch in bestimmten Regionen des Landes auftreten.

Erhöhte Bedeutung der Regenwassernutzung durch Regensammeln

Die Bedeutung der Regenwassernutzung in Deutschland wird aufgrund des Klimawandels und des zunehmenden Wassermangels immer wichtiger. Die Regenwassernutzung kann dazu beitragen, den Wasserverbrauch zu reduzieren und den Bedarf an Trinkwasser zu verringern, insbesondere in trockenen Regionen oder in Gebieten, in denen Wasser knapp ist.

Die Regenwassernutzung kann auch dazu beitragen, die Umweltbelastung durch den Abfluss von Regenwasser zu reduzieren. Regenwasser, das auf harten Oberflächen wie Dächern, Straßen und Parkplätzen abläuft, kann Schadstoffe wie Öle, Schwermetalle und andere Verunreinigungen enthalten, die in die Umwelt gelangen und die Wasserqualität beeinträchtigen können. Die Nutzung von Regenwasser kann dazu beitragen, die Menge an Regenwasser zu reduzieren, das in die Kanalisation oder in die Gewässer abgeleitet wird, und somit das Risiko von Umweltverschmutzung und Überschwemmungen zu verringern.

Futura Garten bietet Lösungen

Um das Potenzial der Regenwassernutzung in Deutschland vollständig auszuschöpfen, gibt es verschiedene Arten von Regenwassersammlern und Regenwassernutzungssystemen, die je nach Bedarf und Anwendungsbereich ausgewählt werden können. 

Das beginnt bei einfachen Regenwassersammlern, welche in Fallrohren eingesetzt werden. Diese sind in unterschiedlichen Materialien und Durchmessern lieferbar. Der Einbau ist relativ einfach durchzuführen und kann in der Regel selbst erledigt werden. Die Verbindung zu einem Regenfaß oder sonstigem Wassertank erfolgt über den mitgelieferten Sammlerschlauch, der auch für andere Längen konfektioniert werden kann. Der Regen läßt sich aber natürlich auch in Zisternen speichern und das Wasser kann dann zur Reduzierung des Trinkwassers herangezogen werden, z.B. in der Toilette oder in der Waschmaschine.

Der Große Regensammler hat neben dem effektiven Regenwassersammeln auch noch ein Laubfangsieb integriert, das die Verschmutzung des Fallrohr-Ablaufs verhindert.

Effektives Regensammeln ist die schärfste Waffe, die uns gegen ausbleibenden Regen im Klimawandel zu Verfügung steht und wir von Futura Garten versuchen, unseren Beitrag dazu zu leisten.